Gemeindeverwaltung Schechingen informiert:

Meldung vom 11. Dezember 2024

Bericht von der Weihnachtsfeier Treff 60

Am vergangenen Sonntag fand im Bürgersaal der Gemeindehalle die traditionelle Seniorenweihnachtsfeier statt. Mit dabei war auch Altbürgermeister Werner Jekel, die Organisatorinnen des Osterbrunnens sowie die Fahrerinnen und Fahrer des Bürgerrufautos um August Maier. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Stefan Jenninger startete die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Mittagessen. Das Küchenteam um „Chefkoch“ Hartwig Schuster hatte ein Menü, bestehend aus Grießklößchensuppe, Schweinefilet auf Kaisergemüse mit Trollingersoße, Spätzle und bunter Salat, vorbereitet. Danach folgte ein Jahresrückblick von Bürgermeister Jenninger, bevor Pfarrerin Florentine Wolter einige besinnliche Gedanken zum Advent und zu Weihnachten vortrug. Weiter ging es mit einem stimmungsvollen Auftritt der „Pubertiergarde“ der Burgstuhl-Hexa aus Göggingen. Bevor es zu Kaffee und Kuchen ging, welcher durch Spenden der Helferinnen des Treff 60 und weiterer Kuchenbäckerinnen kostenlos war, gab es einen Film von Silvia Fahrion über Schutzengel. Gemeinsam mit Margot Schilder hatte sie 100 Steine aus Schechingen durch eine tolle Bemalung in Schutzengel verwandelt, von denen jeder Anwesende einen mit nach Hause nehmen durfte. Nach der letzten Stärkung folgte das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern, musikalisch begleitet von Hansi Brenner, sozusagen als „Brenner Chor“. Ein herzliches Dankeschön an das Helferinnen-Team des Treff 60 sowie Alois Holl vom Bauhof für die tolle Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Festes sowie an alle Mitwirkenden, für diesen gelungenen Tag. Für die Anwesenden verging die Zeit wie im Flug und alle waren sich einig, dass die Feier auch im kommenden Jahr wieder in diesem Rahmen stattfinden soll.
Meldung vom 11. Dezember 2024

Die Wirtshäuser und Wirtsleute in der Alten Zeit

Wirtshäuser waren unverzichtbare Institutionen der Dorfinfrastruktur. Hier traf sich die Gemeinde zu freudigen und traurigen Anlässen. Bei den durch die Kirchenglocke einberufenen vielen Gemeindeversammlungen wurden die Dorfgeschicke bestimmt. Weil dort vielleicht auch über den Grafen gelästert wurde, trug dieser seinen Beamten auf, in die Wirtshäuser zu gehen, um „den Leuten aufs Maul zu gucken“. Die beiden Schechinger Gasthäuser „Ochsen“ und „Löwen“ existierten schon vor Beginn des 17. Jahrhunderts. Einer der Unterschiede war, dass in der „Herberg zum Goldenen Löwen“ das selbst gebraute Bier ausgeschenkt wurde, während der Ochsenwirt Bier von der herrschaftlichen Brauerei in Hohenstadt beziehen musste. Eigenes Bier wurde im „Ochsen“ ab ungefähr 1815 gebraut. Ob ein Sud Bier gelang, hing viel von der Erfahrung und dem Bauchgefühl des Braumeisters ab, denn bei den damalig vorhandenen Utensilien war es schwierig, immer die gleichen Bedingungen zu schaffen. Ob am Ende gutes Bier ausgeschenkt werden konnte, war daher auch Glücksache. War die Qualität nicht so wie erwünscht, wurde dennoch ausgeschenkt - und der Braumeister mit 10 fl. (Gulden) bestraft. Ganz schlecht dran waren zeitweise die Leinweilermer. Sie waren mit den Wirtsleuten Mezger völlig unzufrieden und beklagten sich, „dass sie das ganze Jahr keinen Tropfen Bier im Ort haben können und jede Maß über Feld holen müssen.“ Wie fast alles, wurde auch der Preis für Bier vom Grafen festgelegt, nachdem seine Beamten das Bier bei einer Bierprobe gekostet und beurteilt hatten. Weil Bier für jedermann erschwinglich sein sollte, wurde generell ein niedriger Preis festgesetzt. Sehr zum Ärger und Widerwillen der Löwenwirtin Theresia Fuchs. An den Markttagen wurde in den Gasthäusern in Schechingen Musik gemacht. Für die Bevölkerung war dies eine sehr willkommene Unterhaltung und sorgte bei den Wirten für große Umsätze. Doch die Auswahl der Musikanten traf der Graf persönlich. Weil sich Ochsenwirt Melchior Rettenmaier nicht an dieses Gebot hielt und auswärtige „Spielleute“ engagierte, waren 10 fl Strafe fällig. An den vielen Feiertagen des 18. Jahrhunderts war es bei den Mannsbildern üblich, nach der mit dem Gottesdienstbesuch erledigten Christenpflicht das Wirtshaus aufzusuchen. Dabei wurde ab und an zu viel getrunken. Die enthemmende Wirkung des Alkohols mag dazu beigetragen haben, dass Meinungsverschiedenheiten mit den Fäusten ausgetragen wurden und es blutige Nasen gab, wie am Sebastianstag anno 1801 im „Löwen“. Ähnlich rau ging es im „Ochsen“ anno 1729 zu, wo sich „der Schmiedegeselle Joseph Ohnewald und des „Platzbauers Sohn“ prügelten. Weil der Wirt nicht eingriff und auch keine Anzeige erstattete, hatte er 1 fl Strafe zu bezahlen.   Auszüge aus: Reinhold Fischer, „Aufruhr in Schechingen und Hohenstadt – Wie sich die Untertanen gegen ihren Landesherrn Joseph Anselm Graf Adelmann zur Wehr setzten“. 1. Platz beim Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg 2024. Erhältlich in der Metzgerei Fischer in Schechingen.
Meldung vom 11. Dezember 2024

Gehölzpflege Schechinger Weiher

Wie bereits in den vergangenen Jahren, werden in diesem Winter wieder Gehölzpflegearbeiten im Naturschutzgebiet Schechinger Weiher durchgeführt. Die Arbeiten werden von der höheren Naturschutzbehörde am Regierungspräsidium Stuttgart beauftragt und vom Landschaftserhaltungsverband Ostalbkreis koordiniert. Unter anderem erfolgt das Auf-den-Stock-setzen zweier Abschnitte in den wegbegleitenden Hecken. Hierdurch wird auch der Anteil an hohen Bäumen reduziert und so werden die Nutzbarkeit des Weihers für fluchtbereite Watvögel und mittelfristig die Nutzbarkeit der Hecken für Brutvögel verbessert. Der anfallende Gehölzschnitt wird nach Vorortlagerung über einige Wochen zu Hackschnitzeln verarbeitet und klimafreundlich energetisch genutzt. Der Start der Maßnahme soll bereits im Dezember erfolgen.
Meldung vom 03. Dezember 2024

Schechingen als bedeutender Marktort

Es existiert eine im Dorf gerne erzählte Legende, die besagt, dass den Schechingern das Marktrecht vom großen Kaiser Barbarossa verliehen wurde. Als Dank dafür, dass sie ihm nach einem Jagdausflug aus der Patsche halfen, als er im Wald beim Hag feststeckte. Das Jörg III. Adelmann 1492 von Kaiser Friedrich III. von Habsburg verliehene Marktrecht ist durch eine Urkunde verbrieft. Seitdem war es ihm und seinen Nachkommen ein Anliegen, die Märkte in Schechingen zu fördern und zu einer erfolgreichen Einrichtung zu machen. Es war nicht nur eine beträchtliche Einnahmequelle, sondern auch eine Gelegenheit zur Außendarstellung. Nachdem sich die ursprünglich zwei Viehmärkte prächtig entwickelt hatten, wurde das Marktgeschehen 1761 auf drei und 1765 auf jährlich vier doppelte Markttage erweitert. Sonntags war Krämermarkt zu dem auch Krämer aus Reutlingen oder Nördlingen anreisten; montags war Viehhandel. Schechingen wurde hinter Ellwangen zum größten Viehmarkt der Region. Beispielsweise wurden anno 1800 am Fastnachtsmarkt – aus heutiger Sicht fast unglaubliche – 817 Stück Vieh aufgetrieben. Dabei hätte dieser Markt noch besser ausfallen können, „wenn die Kälte und das Eis nicht gewesen wären“. Der wirtschaftlichen Bedeutung der „kaiserlich privilegierten“ Märkte angemessen, ließ der Ortsherr 1780 den Marktplatz in der heutigen regelmäßigen und großzügigen Form anlegen. Zusätzlich zu den am Marktplatz dominierenden Gebäuden des 1759 errichteten Rathauses und des von 1604 stammenden Löwenwirtshauses mit seinem noblen Diamantbossenportal ließ der Ortsherr für die Schultheißenfamilie Kuhnle ein repräsentatives Gebäude erstellen. Mit dem neu gestalteten Marktplatz war Schechingen, wie seither immer wieder und mit Stolz festgestellt worden ist, allen vergleichbaren Orten und vielen Städten im weiten Umkreis voraus. Markttage waren Fixpunkte im Jahresablauf und waren Festtage für die ganze Bevölkerung, für Jung und Alt, für Mägde und Knechte. Auch der Pfarrer passte sich an und begann den Gottesdienst früher als sonst. Für die Mitglieder der herrschaftlichen Familie sowie der benachbarten Adelshäuser und diesen nahestehende Persönlichkeiten waren die Märkte eine willkommene Gelegenheit, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und in den zwei Schechinger Wirtshäusern intensiv Einkehr zu halten. Auch der am Marktplatz wohnende Pfarrer und sein Kaplan reihten sich in das bunte Treiben vor ihrer Haustür ein. Neubronns Pfarrer Pahl ließ sich im Pferdeschlitten zum Fastnachtsmarkt kutschieren. Märkte waren naturgemäß auch attraktive Betätigungsfelder für Besucher mit unlauteren Absichten.  „Sacklanger“ und „Beutelschneider“ fanden in dem Gedränge der Marktbesucher ein ideales Betätigungsfeld.
Meldung vom 03. Dezember 2024

Hinweis Unterschriftensammlung Volksbegehren „Landtag verkleinern“

Die Unterschriftenliste für das Volksbegehren „Landtag verkleinern“ liegt weiterhin im Rathaus, 1. OG vor Zimmer 9, aus. Die amtliche Sammlung endet am 10.12.2024. Bis zum 10.02.2025 können noch frei gesammelte Unterschriften zur Unterstützung des Volksbegehrens – auf dem entsprechenden Eintragungsblatt, welches bei den Initiatoren erhältlich ist ( https://landtag-verkleinern.com/ ) – zur Bestätigung bei der Gemeinde eingereicht werden.
Meldung vom 03. Dezember 2024

Altkleidercontainer Hirtenweg fällt ab 15.12.2024 weg

Wie Sie evtl. bereits der Presse entnommen haben, stellt der DRK-Kreisverband Schwäbisch Gmünd die stationäre Sammlung von Altkleidern zum Jahresende ein. Das DRK hat daher den Mietvertrag mit der Gemeinde für die Container im Hirtenweg zum 31.12.24 gekündigt. Die Container werden bereits am 15.12.24 entfernt. Sie können Altkleider in Schechingen jedoch weiterhin an den Containern in der Hauptstraße und in der Raffeisenstraße, neben dem Gemeindebauhof, abgeben.
Meldung vom 26. November 2024

Ablauf Schechinger Weihnacht

Die Gemeinde, die örtlichen Vereine und die weiteren Standbetreiber freuen sich auf Ihren Besuch. Nutzen Sie die festliche Stimmung, um sich auf Weihnachten einzustimmen, einzukaufen und zu genießen. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Speisen und Getränken kommen den örtlichen Vereinen für ihre Arbeit zu Gute.   Die Gemeinde und die örtlichen Vereine freuen sich, Sie am Samstag, 30.11.2024 ab 16:00 Uhr auf dem Marktplatz zur Schechinger Weihnacht begrüßen zu dürfen. Es erwartet Sie ein breites Angebot von Speisen und Getränken sowie die Möglichkeit, Weihnachtsartikel zu erwerben. Kommen Sie vorbei und genießen Sie die weihnachtliche Stimmung.
Sanierung L 1158 Schechingen – Heuchlingen erfolgreich abgeschlossen
Meldung vom 12. November 2024

Sanierung L 1158 Schechingen – Heuchlingen erfolgreich abgeschlossen

Am Montag, 11.11.2024 konnte die Sperrung der L 1158 von Schechingen nach Heuchlingen wie geplant aufgehoben werden. Nach sechs Wochen Bauzeit konnte die Sanierungsmaßnahme erfolgreich abgeschlossen werden. Darüber freuten sich die Bürgermeister Lang und Jenninger bei einer ersten Begehung gemeinsam. Damit ist, nach jahrzehntelangen Bemühungen, die Verbindung nach Heuchlingen nun in einem hervorragenden Zustand. Ein großes Dankeschön an das Land Baden-Württemberg, dass es die Erneuerung durchgeführt hat. Wir bitte die Verkehrsteilnehmer trotzdem weiterhin vorsichtig und angepasst zu fahren, auch wenn jetzt höhere Geschwindigkeiten wieder möglich sind. Die Baumaßnahme wird nun direkt mit der Sanierung des Streckenabschnitts nach Obergröningen fortgesetzt. Hier ist eine Bauzeit von fünf Wochen vorgesehen. Die Fertigstellung ist jedoch stark von der Witterung abhängig. Insgesamt soll die Sanierung von Obergröningen bis Heuchlingen 1,45 Mio. Euro kosten.
Meldung vom 12. November 2024

Hinweise Sinkkasten am 16.11.24

Am kommenden Samstag, 16.11.24 (Ausweichtermin bei schlechter Witterung: 23.11.24) führt der Musikverein Schechingen im Auftrag der Gemeinde wieder eine Reinigung der Sinkkästen durch. Dies dient dazu, angespültes Laub, Äste oder sonstigen Unrat zu entfernen, damit ein ungehinderter Durchlauf des Oberflächenwassers in die Kanalisation gewährleistet ist. Dies beugt bei Starkregen Überflutungen vor. Bitte achten Sie daher darauf, dass an diesem Tag in der Zeit von 8 – 16 Uhr keine Fahrzeuge auf oder direkt an Straßeneinläufen geparkt sind. Nur wenn sie frei zugänglich sind, können die Sinkkästen auch geleert und gereinigt werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Neue Bundesfreiwilligendienstleistende an der Grundschule Schechingen
Meldung vom 12. November 2024

Neue Bundesfreiwilligendienstleistende an der Grundschule Schechingen

Bereits seit 01.09.24 leistet Pauline Mößner aus Obergröningen ihren Bundesfreiwilligendienst an der Grundschule in Schechingen. Am 01.10.24 kam Julia Messner aus Schechingen dazu und besetzt unsere zweite BFD-Stelle. Die beiden Freiwilligen werden im kommenden Schuljahr das Lehrerkollegium, die Betreuungskräfte, den Hausmeister und die Schulsekretärin bei ihrer Arbeit unterstützen und die Schüler durch das Schuljahr begleiten. Rektorin Silvia Zehender und Bürgermeister Stefan Jenninger freuen sich, die beiden im Team der Grundschule begrüßen zu dürfen.
Sandra Cielanga neu im Bürgerbüro
Meldung vom 06. November 2024

Sandra Cielanga neu im Bürgerbüro

Seit 1. November ist Frau Sandra Cielanga als neue Mitarbeiterin im Bürgerbüro bei der Gemeindeverwaltung beschäftigt. Hier wird sie, nach einer gewissen Einarbeitungsphase, als Ansprechpartnerin für viele Lebenslagen – von Ausweise über Benutzungsanträge bis Gewerbeanmeldungen – zuständig sein. Die Stelle war, nach dem Weggang von Frau Krieger, die letzten sieben Wochen unbesetzt. Mit dem Start von Frau Cielanga ist das Rathausteam nun endlich wieder komplett. Frau Cielanga wechselt von der Stadt Gaildorf zur Gemeinde Schechingen. Hier war sie zuletzt im Bereich des bau- und Liegenschaftsamtes tätig. Zuvor war sie u. a. bei den Stadtwerken Schwäbisch Gmünd und der GOA tätig. Bürgermeister Stefan Jenninger wünschte Frau Cielanga einen guten Start in das neue Aufgabengebiet.
Meldung vom 06. November 2024

Hinweise Sinkkastenreinigung am 16.11.24

Am kommenden Samstag, 16.11.24 (Ausweichtermin bei schlechter Witterung: 23.11.24) führt der Musikverein Schechingen im Auftrag der Gemeinde wieder eine Reinigung der Sinkkästen durch. Dies dient dazu, angespültes Laub, Äste oder sonstigen Unrat zu entfernen, damit ein ungehinderter Durchlauf des Oberflächenwassers in die Kanalisation gewährleistet ist. Dies beugt bei Starkregen Überflutungen vor. Bitte achten Sie daher darauf, dass an diesem Tag in der Zeit von 8 – 16 Uhr keine Fahrzeuge auf oder direkt an Straßeneinläufen geparkt sind. Nur wenn sie frei zugänglich sind, können die Sinkkästen auch geleert und gereinigt werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Stadtwerke unterstützen bei Reinigung Dachrinne Rathaus
Meldung vom 06. November 2024

Stadtwerke unterstützen bei Reinigung Dachrinne Rathaus

Im Zuge der turnusmäßigen Überprüfung der Straßenbeleuchtung haben die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd den Gemeindebauhof in der vergangenen Woche bei der Reinigung der Dachrinnen des Rathauses unterstützt. Für diese Arbeit wird ein Hubsteiger mit ausreichend langem Ausleger benötigt, welcher im Bauhof nicht zur Verfügung steht. Die Stadtwerke konnten hier mit ihrem Fahrzeug aushelfen. Ein herzliches Dankeschön hierfür.
Müllsünder unterwegs: Reifen beim Krautland illegal entsorgt
Meldung vom 06. November 2024

Müllsünder unterwegs: Reifen beim Krautland illegal entsorgt

Zwischen Dienstag, 29.10. und Mittwoch, 30.10. hat eine Person im Gebüsch beim Feldweg nördlich des Krautlands vier alte Autoreifen der Marke Nexen illegal entsorgt. Wer in dieser Zeit etwas beobachtet oder die Reifen vor der Entsorgung irgendwo gesehen hat, bitte bei der Gemeinde melden ( info@schechingen.de oder Tel. 92197-0). Sollte der Täter nicht ermittelt werden können, zahlt für die Entsorgung mal wieder die Gemeinde und damit die gesamte Bürgerschaft. Ein absolutes Unding!
Meldung vom 06. November 2024

Hinweise zum Laternenumzug am 11.11.2024

Am Montag, 11.11.2024 findet der gemeinsame Laternenumzug der Schechinger Kindergärten statt. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr beim FC-Paktplatz im Hirtenweg um 17.30 Uhr. Der Umzug verläuft über den Hirtenweg, Albstraße zum Schulhof. Hier findet die 2. Station statt. Weiter geht es über den Fußweg zur Hauptstraße, weiter bis zur Einmündung Raiffeisenstraße. Beim Feuerwehrhaus findet das Martinsspiel statt. Der Streckenabschnitt der Hauptstraße (L 1158) wird für die Zeit des Umzuges kurzfristig gesperrt. Während des Martinsspiels wird die Raiffeisenstraße ab Einmündung Hauptstraße bis zur Schafwiesenstraße für den Verkehr gesperrt sein. Wir danken den Verkehrsteilnehmer und den Anwohnern für Ihr Verständnis.
Preis für Heimatforschung wird an Reinhold Fischer vergeben (Foto: Gmünder Tagesporst)
Meldung vom 06. November 2024

Preis für Heimatforschung wird an Reinhold Fischer vergeben

Reinhold Fischer, Heimatforscher aus Schechingen, wird für sein Buch „Aufruhr in Schechingen und Hohenstadt – Wie sich Untertanen gegen ihren Landesherren Joseph Anselm Graf Adelmann zur Wehr setzten“ mit dem 1. Preis beim Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am Donnerstag 21.11.24 um 16 Uhr in der Gemeindehalle in Nattheim statt. Eine Teilnahme an der Preisverleihung ist nach vorheriger Anmeldung ( https://mwk-bw.de/heimatforschungspreis ) möglich. Die Gemeinde Schechingen gratuliert Herrn Fischer zu dieser besonderen Auszeichnung. Er hat sich um die Geschichtsforschung in Schechingen in herausragender Weise verdient gemacht. Das ausgezeichnete Buch können Sie weiterhin bei der Landmetzgerei Fischer erwerben.